Eine Nachricht die so an die Aufsichtsräte der HWG ging. Wir haben nur den Nachnamen gekürtzt:
„Sehr geehrte Aufsichtsräte der HWG,
ich bin Meidzinstudentin und lebe seit vier Jahren in Halle. Schon nach den ersten Tagen der Gründung der Hasi war ich vor Ort und seitdem gern dort zu Besuch. Seit Anfang an bekommt man mit, wie die Hasi versucht allen gegenüber offen und einladend zu sein. Sie haben sehr viele bunte kulturelle Angebote, in denen man sich begegenen kann, Spaß hat, etwas dazulernt und sich auch jedes Mal glücklich schätzt, dass man in Halle so etwas tolles erleben kann: ein besetztes Haus wird geduldet und gefördert, weil man mehr sieht als nur Besitz, sondern die Chance darin die Gesellschaft einander näher zu bringen und Platz zur Kommunikation und zum Schaffen zu erlauben.
Auch wurde immer deutlich, dass die Hasi rücksichtsvoll und kommunikativ gegenüber seinen Nachbarn ist. Sie wissen doch, dass ein Zusammenleben auf gegenseitiger Rücksicht beruht. Leider ist jedoch nicht jeder so wohlwollend eingestellt, wodurch Berichterstattung verfälscht und Tatsachen verdreht werden.
Ich selbst bin also großer Hasi-Fan und bitte Sie dieser fleißigen Gruppe weiterhin einen Raum zu geben, in dem sie wirken können, sodass ganz Halle am Ende davon profitiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Lea K“