- Einer der wichtigsten Punkte, der über den Verbleib der Hasi entscheidet, ist das Verhältnis zur Nachbarschaft. Wenn Du also in der Hafenstraße wohnst (oder Leute kennst, die in der Hafenstraße wohnen), dann zählt Deine Stimme besonders! Schreibe einen Brief an die Aufsichtsräte der HWG, den Bürgermeister und die Stadtratsfraktionen. Schicke einen Leserbrief an die Mitteldeutsche Zeitung und teile den Verantwortlichen dort mit, wie unheimlich daneben Du die Berichterstattung (eines bestimmten Redakteurs) über die Hasi findest und das Du dir gar keine angenehmeren Nachbarn vorstellen kannst.
- Untersützt uns in den sozialen Medien! Überschüttet unsere Facebook Seite mit Solidaritätsbekundungen. Trollt die Trolle, die Ihre jämmerliche Existenz in den Kommentarspalten der Lokalpresse fristen. Teilt und kommentiert unsere Beiträge.
- Wir rufen dazu auf Leserbriefe an die MZ zu schreiben, um sich über deren tendenziöse Berichterstattung (eines Redakteurs) zu beklagen und Eure Sicht zur Hasi zu schildern. Wir haben eine Beschwerde beim Presserat eingereicht. Das könnt Ihr auch.
- Wir rufen dazu auf Briefe an die Aufsichtsräte zu schicken! Sie entscheiden am 24.08.2017 ob es zu Verhandlungen kommen wird. Macht denen deutlich wird, wie wichtig die Hasi für Halle ist.
- Hängt überall in der Stadt Soli-Transpis aus Euren Fenstern. Alle sollen wissen, wie viele wir sind. Und vergesst nicht Fotos an capuze@riseup.net zu schicken.
- Redet mit Euren Freunden, Bekannten, Nachbarn, Familien, Kommilitonen, Dozenten, Lieblingsspätibetreibern, Saunabekannstschaften, oder auch einfach mit wildfremden Menschen an der Supermarktkasse und macht die Hasi zum Thema in der ganzen Stadt.
<<HASI BLEIBT!>> dank Eurer Unterstützung